Ziel des Spiels
In Steam Noir – Revolution ist es das Ziel, als Rebell, Regierung oder als Drittpartei den Volksaufstand in einer Steampunk-Metropole nach seinen Interessen zu beeinflussen und schließlich zu gewinnen. Jede Fraktion hat eigene Ziele und Bedingungen, um das Spiel zu gewinnen.
Spielaufbau
- Spielbrett: Beschreibt die Stadt mit verschiedenen Bezirken, die es zu kontrollieren gilt.
- Fraktionskarten: Jede Fraktion (Rebellen, Regierung und Dritte Partei) hat spezifische Karten mit besonderen Fähigkeiten.
- Ressourcen: Verschiedene Spielmarker für Einflüsse, Truppen oder andere spezielle Aktionen.
Spielablauf
- Fraktionswahl: Vor Spielbeginn wählt jeder Spieler geheim seine Fraktion.
- Rundenstruktur: Das Spiel kann in Runden unterteilt sein, jede Runde besteht aus mehreren Phasen:
- Planungsphase: Spieler platzieren geheim ihre Einflusspunkte in unterschiedlichen Bezirken.
- Aktionsphase: In festgelegter Reihenfolge werden die Aktionen der Fraktionskarten ausgespielt.
- Aufdeckphase: Die gelegten Einflusspunkte werden offenbart und ausgewertet.
- Auswertungsphase: Bestimmung, welche Fraktion die Kontrolle über die Bezirke hat.
- Siegbedingungen: Varrieren je nach Fraktion und Spielsituation.
Besondere Regeln
- Ereigniskarten: Können das Spielgeschehen unvorhersehbar beeinflussen.
- Geheimmissionen: Zusätzliche Missionskarten für individuelle Geheimziele.
Strategische Hinweise
- Gebietskontrolle: Frühzeitig strategische Bezirke kontrollieren für langfristige Vorteile.
- Allianzen: Temporäre Allianzen mit Mitspielern können entscheidend sein, brechen diese dann jedoch zum richtigen Zeitpunkt.
- Ressourcenmanagement: Effektiver Einsatz von Ressourcen entscheidet oft über Sieg oder Niederlage.
- Bluffen: Täuschung und Irreführung können Gegner aus dem Konzept bringen.
Steam Noir – Revolution bietet eine tiefe strategische Erfahrung mit wechselnden Bündnissen und klugem Einsatz von Fähigkeiten und Ressourcen. Jedes Spiel verläuft anders und erfordert flexibles und taktisches Denken.
