Ziel des Spiels:
Das Ziel von Die Borgia ist es, als Spieler die meisten Machtpunkte zu sammeln, indem man Intrigen spinnt, Allianzen schmiedet und Einfluss im Rom der Renaissance gewinnt.
Spielmaterialien:
- Spielbrett: Es repräsentiert Rom und Umgebung in der Zeit der Borgia.
- Charakterkarten: Jeder Spieler erhält eine einzigartige Karte, die spezielle Fähigkeiten oder Aktionen gewährt.
- Machtkarten: Sie repräsentieren Einfluss, Ressourcen oder besondere Ereignisse.
- Aktionssteine: Diese werden genutzt, um Aktionen durchzuführen.
- Einflussmarker: Werden verwendet, um Macht und Kontrolle über bestimmte Gebiete auf dem Spielfeld darzustellen.
Vorbereitung:
- Jeder Spieler wählt einen Charakter und erhält die entsprechende Charakterkarte.
- Machtkarten werden gemischt und jeder Spieler erhält eine bestimmte Anzahl, basierend auf der Spielerzahl.
- Einflussmarker und Aktionssteine werden bereitgelegt.
- Der Rundenanzeiger wird auf die erste Runde gesetzt.
Spielablauf:
- Rundenstart:
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Jeder Spieler zieht zusätzliche Machtkarten, falls keine anderen Effekte dies verhindern.
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Planungsphase:
- Spieler wählen geheim eine Machtkarte aus ihrer Hand aus, die sie in dieser Runde spielen möchten.
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Aktionen werden geplant, indem Aktionssteine auf dem Spielbrett platziert werden.
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Aktionsphase:
- In einer festgelegten Reihenfolge, abhängig von den platzierten Aktionssteinen, führen die Spieler ihre Aktionen aus.
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Aktionen können das Platzieren oder Verschieben von Einflussmarkern, das Ausspielen von Machtkarten oder das Ausführen spezieller Charakterfähigkeiten umfassen.
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Intrigen-Phase:
- Spieler können in dieser Phase Allianzen bilden oder auflösen. Geheimverhandlungen sind erlaubt.
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Machtkarten können ihre besonderen Effekte entfalten, die das Blatt wenden können.
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Ende der Runde:
- Spieler zählen ihre Einflussmarker auf dem Brett. Wer die meisten Marker in einem Bereich hat, erhält zusätzliche Machtpunkte.
- Der Rundenanzeiger wird weitegesetzt. Nach einer festgelegten Anzahl von Runden endet das Spiel.
Spielende:
- Das Spiel endet nach einer bestimmten Anzahl an Runden.
- Spieler zählen ihre gesammelten Machtpunkte aus allen Runden.
- Der Spieler mit den meisten Machtpunkten gewinnt und wird zum Herrscher Roms erklärt.
Strategische Feinheiten:
- Allianzen sind flüchtig: Nutze sie zu deinem Vorteil, aber vertraue keinem voll und ganz.
- Charakterfähigkeiten können, wenn richtig eingesetzt, eine Runde entscheidend wenden.
- Timing der Machtkarten: Entscheide weise, wann du deine besten Karten spielst, um den maximalen Vorteil zu erlangen.
Viel Erfolg und genieße das intrigenreiche Spiel um die Macht im Rom der Renaissance!