Spielanleitung Paschen

Zwanzig-Einundzwanzig, 21 - Kartenspiel (Französisches Blatt)

Gücksabhängiges Spiel, Glücksspiel

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Ziel des Spiels

Paschen ist ein einfaches Glücksspiel und hat ein ähnliches Ziel wie Blackjack. Jeder Spieler versucht, mit seinen Karten so nah wie möglich an die Punktzahl 21 heranzukommen, ohne sie zu überschreiten. Der Spieler, der am Ende die höchste Punktzahl unter 21 hat, gewinnt die Runde.

Vorbereitungen

  • Kartendeck: Gespielt wird mit einem Standard-Kartendeck von 52 Karten. In einigen Varianten können zusätzlich Jokers verwendet werden.
  • Starthand: Jeder Spieler erhält zu Beginn zwei Karten.
  • Kartenwerte:
  • Zahlenkarten zählen entsprechend ihrem Wert.
  • Bildkarten (König, Dame, Bube) zählen jeweils 10 Punkte.
  • Das Ass kann 1 oder 11 Punkte wert sein, je nachdem, was für den Spieler günstiger ist.

Spielverlauf

  1. Start des Spiels: Der Geber verteilt an jeden Spieler, einschließlich sich selbst, zwei Karten.
  2. Eine der Karten des Gebers bleibt verdeckt.
  3. Spieleraktionen: Jeder Spieler hat nacheinander die Möglichkeit, seine Hand zu verbessern. Er kann entscheiden, ob er eine weitere Karte ziehen möchte („Hit“) oder keine weitere Karte („Stand“) zu nehmen.
  4. Zieht der Spieler eine Karte und überschreitet die 21, ist er „busted“ und scheidet für diese Runde aus.
  5. Gegen den Geber: Wenn alle Spieler „Stand“ sagen, deckt der Geber seine verdeckte Karte auf und zieht gegebenenfalls Karten, bis er mindestens 17 Punkte erreicht hat.
  6. Wenn der Geber über 21 Punkte kommt, gewinnen alle verbliebenen Spieler.

Gewinnbedingungen

  • Der Spieler, der mit seinen Karten am nächsten an 21 Punkten ist, gewinnt.
  • Bei einem Gleichstand der Punktzahl zwischen Spieler und Geber, gewinnt der Geber.

Strategische Feinheiten

  • Asse Flexibilität nutzen: Nutzen Sie die Flexibilität des Asses, um Ihre Hand optimal zu gestalten.
  • Karten der anderen im Blick halten: Beobachten Sie, welche Karten bereits gespielt wurden, da dies Einfluss auf die Wahrscheinlichkeiten für die verbleibenden Karten hat.
  • Risikomanagement: Wenn der Geber eine hohe offene Karte zeigt (z.B. König), könnten Sie ein höheres Risiko eingehen, als wenn der Geber eine niedrige Karte zeigt.
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